Im Unterstand eines Schützengrabens erleben Unteroffizier Schmalz und seine vier Männer das Frontgeschehen wie in einem Film. Der Unterstand ist ein kleiner Betonklotz und liegt an einer wichtigen Stelle irgendwo in der Weite der Front des Ersten Weltkriegs. Die Männer haben den Auftrag, Bunker 17 unter allen Umständen zu halten. Sie sehen Soldaten in Granattrichtern sterben. Sie hören das Trommelfeuer der Maschinengewehre von allen Seiten. Leuchtraketen erhellen die gespenstige Szenerie, wenn der nächste Angriff folgt. Durch den Sehschlitz des Bunkers sehen sie, wie sich Tanks in das Gelände fressen, wie sie aus allen Rohren schießen. Dazwischen Kolonnen von stürmenden Infanteristen. In den Trichtern sehen sie den verbissenen Nahkampf brodeln.
Dann eines Tages passiert es . . . der Bunker wird getroffen. Die Wucht der Explosion übersteht der Bunker unbeschadet, doch entsetzt stellen die Männer fest, dass der Bunker zur Seite geneigt und dadurch der Eingang versperrt ist.
Ein Kampf ums Überleben beginnt . . .
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